“Wie
oft?”, fragte er verzweifelt. “Wie oft? Wie oft kann ein Herz brechen,
bevor es endgültig zerbricht?” Er schrie es hinaus, in die kalte, dunkle
Nacht. Das nasse Haar klebte ihm im Gesicht, der Wind peitschte ihm um
die Ohren und ließ ihn erzittern. Doch das einzige, was ihm antwortete,
war sein dumpfes Echo: ‘Wie oft, Wie oft, Wie oft?’, hallte es durch die
Dunkelheit. “Wie oft?”, schrie er erneut, doch seine Kräfte verließen
ihn. “Wie oft?” Seine Frage wurde zu einem immer leiser werdenden
Flehen, eine stumme Bitte, ein Hilfeschrei. Doch er war verloren in
dieser Nacht, unsichtbar für alle anderen. Allein. Er legte sich auf die
nasse Wiese, schloss seine Augen. Ob er sich zum Schlafen oder Sterben
hinlegte, das wusste er nicht.
Und er war schon fast in den Schlaf gesunken, als man ihm antwortete:
“So oft, wie du dir dein Herz brechen lässt. Erst wenn du aufgibst, wird es endgültig zerbrechen.”
Und er war schon fast in den Schlaf gesunken, als man ihm antwortete:
“So oft, wie du dir dein Herz brechen lässt. Erst wenn du aufgibst, wird es endgültig zerbrechen.”
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